
MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 15. MÄRZ 2025 IN TROGEN (NUR VERSAMMLUNG)
Hier meldest du Dich nur für die Versammlung an (ohne vorherige Wanderung). Anmeldeschluss ist am 8.3.2025. Wenn du dich für eine Wanderung zur Mitgliederversammlung anmeldest, bist du automatisch auch an der Versammlung dabei.

Arbeitstage Kulturspur Appenzellerland am 20.3.2025, 26.3.2025, 7.4.2025
Wir legen Hand an und signalisieren die Etappen 1,
4 und 6 der Kulturspur Appenzellerland (Route 22)
Zum Wandern auf unseren Wanderwegen braucht es
eine dementsprechende Signalisation. Die Route 22,
die sogenannte «Kulturspur», wurde aufgefrischt und
führt nun auch durchs Hinterland mit Start in Urnäsch.
In SchweizMobil ist diese Route bald aufgeschaltet und
muss nun auch noch im Gelände dementsprechend
markiert werden. An diesen Tagen starten wir mit einem
kurzen theoretischen Input im Gelände und bereiten
dann die Signalisationstafeln (vorallem Richtungszeiger
mit den entsprechenden Klebern) so vor, dass wir sie nach dem gemeinsamen Mittagessen an den richtigen Standorten befestigen können. In kleinen Gruppen werden wir dies bis am späten Nachmittag bewältigt haben, und treffen uns zum Abschluss wieder zum Rückblick.
Wenn du Lust hast mit den Fachleuten vor Ort, örtlichen
Verantwortlichen, Gemeindeverantwortlichen, und Regionenleiter mitzuarbeiten dann melde dich an bei stefanus.bertsch@appenzeller-wanderwege.ch

Frühlingswanderung zum Jägerhaus
Auf unserer ersten Wanderung im neuen
Wanderjahr freuen wir uns über das Frühlingserwachen
im Wald und auf Wiesen.
Ab Uzwil wandern wir auf bequemen Feldund
Waldwegen nach Schwarzenbach,
weiter um den Bärensberg herum. Vorbei
am Bettenauer Weiher kommen wir zum
Restaurant Jägerhaus, wo uns eine gemütliche
Kaffeepause erwartet. Anschliessend
führt uns die Wanderung nochmals eine
Stunde über den Vogelsberg (bei gutem
Wetter mit Aussicht bis zum Säntis) zurück
nach Uzwil.

Wanderungen planen mit SchweizMobil & Co
Lerne die App kennen und nutze diese für
deine nächste Wanderung!
Moderne elektronische Hilfsmittel erleichtern die
Planung von Wanderungen ungemein. Sie ermöglichen
eine rasche Routenfindung, berechnen die Wanderzeit und führen uns unterwegs einfach und sicher durchs Gelände. Wir lernen SchweizMobil kennen, planen Wanderungen und probieren die Anwendung im Gelände aus. Wir lernen weitere Apps kennen, die uns auf Wanderungen gute Dienste leisten können. Wir
führen den Kurs in zwei Gruppen: Neuanwendende
lernen die Grundfunktionen kennen, erfahrenere
Anwendende vertiefen ihre Kenntnisse
und tauschen ihre Erfahrungen aus.
KURSINHALTE
Funktionen von SchweizMobil für die Planung
der Wanderung, attraktive Wanderungen
planen, Anwendung der App im Gelände
ausprobieren, ergänzende elektronische Helfer
kennenlernen.

Zubi Wanderung zum Logistikerzentrum in Gossau
Wir starten die diesjährige Zubi-Wanderung
im beschaulichen Hundwil und schon bald
gehts abwärts dem Sonderbach entlang
und aufwärts durch den Höggwald nach
Stein. Unser nächstes Ziel ist der Kubel, dort
mündet die Urnäsch in die Sitter. Der perfekte
Ort, die Mittagspause einzulegen. Das
Sitterviadukt ist eine Eisenbahnbrücke der
Südostbahn (SOB). Sie gehört zur Bahnstrecke
St.Gallen-Wattwil. Der 365 Meter lange
Viadukt der ehemaligen Bodensee-Toggenburg-
Bahn (BT) ist mit 99 Metern Höhe die
höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Geniessen
wir diese Baute aus nächster Nähe,
bevor wir uns über den Gübsensee, ebenfalls
ein idyllischer Ort, und den Roserwald zu
unserem Partner Zubi ins Logistikzentrum
Gossau begeben.

Ostermontag über dem Nebel
Hinter dem Bahnhof gehts zum doch
etwas versteckten Stausee von Heiden.
Wir wandern oberhalb Wolfhalden durch,
mit herrlicher Sicht über den Bodensee,
der Klus entlang durch den Frühlingswald,
hinauf auf die Höchi. Im Restaurant Sonne
werden wir zum Mittagessen erwartet.
Nach ausgiebiger Pause weiter über Najenriet
und dem sagenumwobenen Altenstein,
zurück nach Heiden.

Wetterkurs für Wanderbegeisterte
Optimales Wetter erhöht die Freude am
Wandern, während ungünstiges Wetter zu
einer Gefahr werden kann.
In der Fülle der verfügbaren Wetterinformationen
kann man leicht den Überblick verlieren. Am
Vormittag lernst du im Seminarraum, Wetterinformationen gezielt auszuwählen, besser zu
interpretieren und systematisch in deine Planung
einzubeziehen – nach dem Motto: «Zur richtigen
Zeit am richtigen Ort». Am Nachmittag verlassen wir den Seminarraum und unternehmen eine leichte Wanderung. Dabei erhältst du praktische Anleitungen für
zuverlässige Wettereinschätzungen unterwegs.
KURSINHALTE
Welche Wetterlagen und Wetterphänomene zu
gefährlichen Situationen beim Wandern führen können und warum das so ist. Welche Wechselwirkungen zwischen Wetter, Gelände und Mensch zu kritischen Situationen führen können. Welche Massnahmen helfen, die wetterbedingten Risiken gering zu halten.

Grenzerfahrung Teil 2
Nachdem wir im Jahr 2024 von St. Gallen
nach Rheineck (Grenzerfahrung Teil 1)
gewandert sind, folgt im Jahr 2025 Teil 2:
Wir wandern auf offiziellen Wegen von
Rheineck bis nach Altstätten – so nahe wie
möglich – entlang der Grenze St. Gallen-
Appenzell. Wir starten in Rheineck und folgen
dem Rheintaler Höhenweg, bis wir diesen
im Romenschwandenwald verlassen.
Schon bald befinden wir uns wieder auf
Ausserrhoder Boden und wandern entlang
der Grenze bis zur Meldegg. Kurz darauf,
beim Katzenmoos, überschreiten wir die
Grenze zum Kanton Appenzell Innerrhoden
und folgen dieser weiter oberhalb von
Berneck und Heerbrugg.
Kurz vor unserem Ziel in Altstätten steigen
wir hinauf zur Burgruine Hoch Altstätten
auf dem Buschel, wo wir den höchsten
Punkt dieser Wanderung erreichen.

Vertiefungskurs Kartenkunde
KURSINHALTE
– Kartensignaturen interpretieren
– Koordinaten des eigenen Standortes bestimmen
– Routenwahl mit Hilfe der Karte
– Geländepunkte bestimmen
– Wegstrecke memorisieren
Die Wanderung von Littenheid nach Sirnach ist
etwa fünf Kilometer lang und beinhaltet viele
Anwendungsübungen. Angemeldete Teilnehmende erhalten 2 Wochen
vor Kursbeginn ein detailliertes Kursprogramm
und Angaben zur Ausrüstung zugestellt.

Fünf Länder auf einen Streich
Die Region Bodensee-Appenzellerland
hat viel zu bieten. Speziell auf dieser
Wanderung: Ein historisches Schloss, ein
grandioses Panorama und eine imposante
Hängebrücke.
Wir treffen uns beim Schloss Wartensee,
den Schlossgarten schauen wir uns natürlich
an. Durch Wälder und Wiesen steigen
wir hinauf zum Fünfländerblick mit Blick
auf die Schweiz, Vorarlberg, Baden, Württemberg
und Bayern. Hier geniessen wir
die grandiose Rundsicht. Es folgt ein kurzer
Abstieg nach Grub SG und weiter über die
Hängebrücke nach Grub AR. Vom Kurort
Heiden steigen wir ab zum milden
Wienacht-Tobel mit ersten Weinbergen.

Jasswanderung auf den Hohen Hirschberg
Die Jasswanderung hat schon bald Tradition.
In diesem Jahr treffen wir uns, nach einem
kurzen Aufstieg von der Haltestelle Steinegg,
auf dem Hohen Hirschberg. Dort erwartet uns
nicht nur eine grossartige Aussicht, sondern
auch eine gesellige Jassrunde. Ob Anfänger
oder Profi – hier ist jedermann herzlich
willkommen. Das Jassen fördert nicht nur den
Teamgeist, sondern sorgt auch für jede Menge
Spass und gute Laune. Nachdem wir uns
beim Jassen und gemeinsamen Mittagessen
amüsieren, setzen wir unsere Wanderung
in Richtung Gais fort. Durch ein idyllisches
Moorgebiet und schattenspendende Waldstücke
erreichen wir Gais, wo immer noch die
Gelegenheit bleibt, im Café «Platz Drü»»»«; den
Tag Revue passieren zu lassen.

Sicher Bergwandern
Weiss-Rot-Weiss ist kein Spaziergang!
Die Präventionskampagne der BfU ist keine
Angstmache – sie greift ein wichtiges Thema
für Wanderinnen und Wanderer auf. Bergwege
(weiss-rot-weiss markiert) sind alpinen Gefahren
ausgesetzt und beinhalten ein Absturzrisiko.
Dem werden wir uns erst wieder bewusst, wenn
wir in der Zeitung entsprechende Meldungen
lesen. Es gibt Techniken und Verhaltensweisen wie
man sich in diesem Gelände bewegt und ein
sicheres Bergerlebnis geniessen kann. Wanderer
und Wanderinnen können das lernen und so ihre
Sicherheit markant verbessern. Der Kurs bietet
ihnen die Gelegenheit dazu.

Frühsommer im Piemont
Dieses Jahr erkunden wir die Berge etwas weiter
südlich der Schweizer Grenze. Bei uns eher unbekannt,
bietet das nördliche Piemont fantastische Wanderungen
zwischen kleinen, malerischen Bergdörfern, durch einsame Täler und über aussichtsreiche Pässe. Um den Einstieg zu erleichtern, reisen wir am Mittwochnachmittag nach Domodossola. Mit dem Bus geht es am nächsten Morgen nach Pontegrande im Valle Anzasca und von dort zu Fuss den Berg hoch zur Alpe Selle. So haben wir genügend Zeit und können
den Aufstieg geniessen. Am Freitag geht es abwärts nach La Piana und dann 400 Höhenmeter hinauf und über die Krete hinunter nach Rimella. Hier erwartet unsein gemütliches, familiengeführtes Albergo mit feinen lokalen Spezialitäten. Am Samstag steigen wir hinauf zum Passo und erreichen im Val Strona das Dörfchen Forno. Auch hier kehren wir in einem alten Gasthof ein, welcher in der 6. Generation von der gleichen Familie geführt wird. Und überhaupt: Liebhaber von regionalen
Köstlichkeiten kommen im Piemont nie zu kurz! Am
Sonntag wandern wir dem Val Strona entlang nach
Omegna am Lago d'Orta. Das Trekking verläuft auf guten Bergwanderwegen. Wir werden täglich zwischen fünf und sechs Stunden unterwegs sein, am ersten Tag 1300 m und sonst etwa
800 Höhenmeter im Aufstieg bewältigen.

Bergtrekking westliches Berneroberland
Die Via Alpina (SchweizMobil Route 1) durchquert das
westliche Berner Oberland auf einer spektakulären
Route. Nahe bei den hohen Bergen der Alpenkette, hoch
oben in den Bergen und trotzdem auf guten Bergwanderwegen ohne besondere technische Herausforderungen, lässt es sich genussvoll wandern.
Von der Bergterrasse Mürren starten wir den langen
Aufstieg zur Sefinenfurgga, unserem ersten Höhepunkt.
Wir queren hinter dem Pass zur Gspaltenhornhütte,
unserem Quartier für diese Nacht. Anderntags geht es
hinunter zum Gamchigletscher und auf der anderen
Seite hoch zum zweiten Höhepunkt, dem Hohtürli, dann
hinunter zum Oeschinensee und mit der Seilbahn nach
Kandersteg. Am Morgen nehmen wir die Seilbahn zur
Allmenalp und wandern aussichtsreich über das Tschinellochtighore
und den Chindbettipass zur Engstligenalp.
Und am letzten Tag geht es über den Ammertepass
in die Lenk.
Wir werden auf Bergwanderwegen täglich zwischen fünf
und sechseinhalb Stunden unterwegs sein. Dabei bewältigen
wir zwischen 1000 und 1300 Höhenmeter im Aufund
Abstieg. Ein sportliches Trekking über hohe Pässe
mit fantastischen Ausblicken erwartet dich – wir freuen
uns, gemeinsam in den Bergen unterwegs zu sein!

Wandertage Haslital
Das Haslital ist eine weniger bekannte Gebirgsregion,
die eine Vielzahl von Touren und Aktivitäten
ermöglicht. Die Postautos ins Rosenlaui, in Richtung
Furka- und Sustenpass oder die Seilbahnen
auf den Hasliberg eröffnen unzählige Möglichkeiten
für fantastische Wanderungen. Eine eindrucksvolle,
weniger bekannte Bergregion erwartet Wandernde
mit unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Ausgehend von den Talorten Innertkirchen und Meiringen
erwarten uns ursprüngliche Landschaften mit
Ausblicken auf Felstürme, Schneeberge und Seen! Sei es
eine Wanderung im Rychenbachtal über Rosenlaui und
Schwarzwaldalp, eine Tour über die Axalp oder die Wandelalp
hoch über dem Brienzersee – überall geniessen wir
fantastische Aussichten und eine unvergessliche Natur.
Das Gebiet bietet auch weniger sportlichen Wandernden
wunderbare Möglichkeiten. Mit den Bergbahnen
erreichen wir die Ausgangspunkte für aussichtsreiche
Höhenwege oder wandern den Tälern oder Seen entlang.
In Innertkirchen logieren wir in zwei guten Hotels, die uns
einen freundlichen Service bieten. Das Abendessen nehmen
alle gemeinsam im Hotel Urweider ein, das für seine
gute Küche bekannt ist.
Täglich bieten wir Wanderungen in zwei unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden an, so dass für alle etwas
dabei ist. Und täglich kannst du auswählen – mal mehr
Kilometer und Höhenmeter, mal weniger – ganz nach
Lust und Formstand!