
Sommerpfade von Degersheim zum Moosbad
Unsere Nachmittagswanderung beginnt in
Degersheim, in der hügeligen Landschaft
vom westlichen Toggenburg. Die abwechslungsreiche
Route führt uns über Mämetschwil
ins Moos, ein idyllisches Hochmoor,
und dort zum Restaurant Moosbad. Auf der
Sonnenterrasse geniessen wir nach dem
Aufstieg gerne ein kühles Getränk oder
einen Kaffee. Wir umwandern den Altenberg.
Beim Rückweg nach Degersheim bieten sich
wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden
Hügel, bevor wir unsere Runde dort
beenden.

Vom Fusse des Säntismassivs auf die Terasse über dem Bodensee
Die 22-Stunden-Wanderung von Degersheim nach Rheineck
ist Geschichte. Doch etwas Neues erwartet dich! Erlebe
eine unvergessliche Gruppenwanderung. Gemeinsam
starten, unterwegs und am Ziel sein. Diese lange Wanderung
richtet sich an alle, die die Strecke als Einheit erleben
möchten. Wir lassen niemanden zurück und beenden die
Wanderung geschlossen. Zwei Abschnitte werden auf der
alten Spur begangen, während alle anderen Wege neu sind.
Nach dem Start in Urnäsch gibt es eine feine Suppe im
Gasthaus Alpenrose, ein Frühstück in der Wirtschaft Unterer
Gäbris und den Mittagslunch auf dem Kaienspitz. In der
Badi Ledi in Walzenhausen stossen wir auf unsere Leistung
an, bevor wir zur Bergstation der Appenzeller Bahnen
weiterwandern. Jeder Teilnehmende erhält beim Start ein
Proviantsäckchen mit gesunden Snacks.

Auf der Hundwiler Höhe die Aussicht geniessen
Unsere Wanderung zur Hundwiler Höhe,
einem der bekanntesten und beliebtesten
Wanderziele im Appenzellerland, beginnen
wir an der Postautohaltestelle Winkfeld.
Wir steigen hinunter zur Brisigmühle, dann
gehts über den Lärchenberg zur Zürchersmühle,
wo wir die Urnäsch überqueren. Ein
Aufstieg von 500 Höhenmetern steht nun an,
bevor wir unser Mittagsziel Hundwiler Höhe
erreichen. Die Aussicht ist einmalig. Gegen
Norden erstrecken sich die Hügel des Appenzellerlandes,
in der Ferne liegt der Bodensee
und im Süden erhebt sich die Alpsteinkette.
Nach einer gemütlichen Mittagspause brauchen
wir nochmals etwa 1 ½ Stunden über
die Ochsenhöhi und den Himmelberg zu
unserem Tagesziel Gontenbad.

Bergtrekking westliches Berneroberland
Die Via Alpina (SchweizMobil Route 1) durchquert das
westliche Berner Oberland auf einer spektakulären
Route. Nahe bei den hohen Bergen der Alpenkette, hoch
oben in den Bergen und trotzdem auf guten Bergwanderwegen ohne besondere technische Herausforderungen, lässt es sich genussvoll wandern.
Von der Bergterrasse Mürren starten wir den langen
Aufstieg zur Sefinenfurgga, unserem ersten Höhepunkt.
Wir queren hinter dem Pass zur Gspaltenhornhütte,
unserem Quartier für diese Nacht. Anderntags geht es
hinunter zum Gamchigletscher und auf der anderen
Seite hoch zum zweiten Höhepunkt, dem Hohtürli, dann
hinunter zum Oeschinensee und mit der Seilbahn nach
Kandersteg. Am Morgen nehmen wir die Seilbahn zur
Allmenalp und wandern aussichtsreich über das Tschinellochtighore
und den Chindbettipass zur Engstligenalp.
Und am letzten Tag geht es über den Ammertepass
in die Lenk.
Wir werden auf Bergwanderwegen täglich zwischen fünf
und sechseinhalb Stunden unterwegs sein. Dabei bewältigen
wir zwischen 1000 und 1300 Höhenmeter im Aufund
Abstieg. Ein sportliches Trekking über hohe Pässe
mit fantastischen Ausblicken erwartet dich – wir freuen
uns, gemeinsam in den Bergen unterwegs zu sein!

Aussichtspunkt Fadärastein
Die Autobahn A13 Sargans–Landquart ist
vielen vertraut, doch der beeindruckende
Felskopf Fadärastein oberhalb von Malans
in der Bündner Herrschaft ist weniger
geläufig. Unsere Wanderung beginnt
im Weindorf Malans, wo wir uns auf das
Abenteuer einstimmen. Der Wanderweg
schlängelt sich hinauf zum Aussichtspunkt
Fadärastein, und von dort bewundern wir
das atemberaubende Panorama des Bündner
Rheintals und die Gipfel des Chimispitz
und Calanda. Auf dem Weg nach Furgga
und Motschna erfreuen wir uns an der bunten
Vielfalt der Wald- und Wiesenblumen.
Wir durchqueren das geschichtsträchtige
Dorf Seewis, das sich vom Bauerndorf zum
beliebten Kurort entwickelte und machen
hier Mittagshalt. Nach der Pause setzen
wir unsere Wanderung fort, erreichen die
Ruine Solavers und etwas später Grüsch, wo
unsere Wanderung endet.

Wandertage Haslital
Das Haslital ist eine weniger bekannte Gebirgsregion,
die eine Vielzahl von Touren und Aktivitäten
ermöglicht. Die Postautos ins Rosenlaui, in Richtung
Furka- und Sustenpass oder die Seilbahnen
auf den Hasliberg eröffnen unzählige Möglichkeiten
für fantastische Wanderungen. Eine eindrucksvolle,
weniger bekannte Bergregion erwartet Wandernde
mit unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Ausgehend von den Talorten Innertkirchen und Meiringen
erwarten uns ursprüngliche Landschaften mit
Ausblicken auf Felstürme, Schneeberge und Seen! Sei es
eine Wanderung im Rychenbachtal über Rosenlaui und
Schwarzwaldalp, eine Tour über die Axalp oder die Wandelalp
hoch über dem Brienzersee – überall geniessen wir
fantastische Aussichten und eine unvergessliche Natur.
Das Gebiet bietet auch weniger sportlichen Wandernden
wunderbare Möglichkeiten. Mit den Bergbahnen
erreichen wir die Ausgangspunkte für aussichtsreiche
Höhenwege oder wandern den Tälern oder Seen entlang.
In Innertkirchen logieren wir in zwei guten Hotels, die uns
einen freundlichen Service bieten. Das Abendessen nehmen
alle gemeinsam im Hotel Urweider ein, das für seine
gute Küche bekannt ist.
Täglich bieten wir Wanderungen in zwei unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden an, so dass für alle etwas
dabei ist. Und täglich kannst du auswählen – mal mehr
Kilometer und Höhenmeter, mal weniger – ganz nach
Lust und Formstand!

Vom Calfeisen ins Weisstannental
Der Weg von der kleinen Walsersiedlung
St. Martin, am Ende der Strasse im Calfeisental
hoch zum Heidelpass und hinunter nach
Weisstannen im gleichnamigen Tal, hat es in
sich. Da ist vor dem Mittagessen ein steiler,
stetiger Anstieg zu bewältigen; die Tiefblicke
zum Gigerwaldsee und die Aussicht auf die
Berge rundherum sind fantastisch. Dann geht
es hinunter über Alpweiden zum Batöni, dem
Zusammenfluss der Bäche aus dem Valtüsch,
dem Piltschina, dem Muttental und dem Guetental.
Damit nicht genug: Jeder der Bäche
bildet einen fantastischen Wasserfall, und wir
überqueren das Ganze auf einer Hängebrücke.
Dann geht es gemütlich das Tal hinaus bis
nach Weisstannen, wo wir im Gemsli (endlich)
einkehren können.

Spätsommer am Bodensee
Unsere Wanderung zwischen See und Wald
starten wir im hübschen Dorf Kesswil. Nach
wenigen Minuten führt uns der Seebeerenweg
entlang den Kesswiler Obstplantagen,
wo Anfang September die Apfelernte begonnen
hat. Wir wandern auf dem Altnauer
Apfelweg Richtung Güttinger Wald mit
herrlicher Aussicht auf den Bodensee. Im
Wald stehen noch einige sehr alte Bäume,
darunter die mehr als 150 Jahre alte «Viereiche
». Den Wald verlassen wir erst kurz
vor Altnau, wo wir im Oberdorf unseren
Zvierihalt in der Bäckerei Kunz machen.
Anschliessend wandern wir noch 20 Minuten
hinunter durch das schöne Städtchen
Altnau zum Bahnhof am See.

Von der Rheinschlucht an die Rabuisa
Sobald die RHB weitergefahren ist, dürfen
wir über die Gleise und den Rhein schreiten.
Schnell kommt der erste Anstieg. Im kühlen
Wald lässt es sich gut wandern. Sobald wir
die Höhe von 800 Metern erreicht haben,
geht es nur noch sanft höher, auch immer
mit schöner Sicht in die Rheinschlucht.
Bevor wir die Rabiusa queren können,
müssen wir ins Versamer Tobel, und wir
betreten somit den Naturpark Beverin. Ab
Versam gehts nur noch runter, runter in die
Rheinschlucht zum Vorderrhein.

Nightshopping bei unserem Partner Zubi in Herisau
Unser Partner Zubi lädt uns zum Shoppen ein
Für einmal lassen wir Wanderschuhe, Stöcke und Rucksack
zu Hause und freuen uns auf das Nightshopping im
Ausgangstenu bei unserem Partner Zubi an der Alpsteinstrasse
83 in Herisau.
Zu Beginn erfahren wir viel Wissenswertes über das
Ausrüstungshaus Zubi, anschliessend steht uns das ganze Geschäft zum Stöbern, Anprobieren und Kaufen zur Verfügung.
Zubi gewährt uns an diesem Abend auf das ganze
Sortiment 15% Rabatt, da fällt einem das Einkaufen nicht
mehr schwer. Zwischendurch wird uns ein genüsslicher
Apéro offeriert.

Zweitageswanderung Glanerland
Die Glarner Freiberge, das älteste Jagdbanngebiet der
Schweiz, mit dem Kärpf als dominierenden Gipfel in der
Mitte, bilden die Kulisse unserer Zweitageswanderung.
Wir übernachten in der Leglerhütte SAC. Die Glarner
Geschichte hält viele Überraschungen bereit, und die
abendliche Aussicht von der Leglerhütte ins Haupttal
und zum Alpenhauptkamm ist beeindruckend. Während
der zwei Tage umrunden wir den Kärpf. Die Wanderung
beginnt und endet in Elm im Kanton Glarus.

Hügelige Appenzeller Tour
Nach dem Start beim Bahnhof Gais wandern
wir gemütlich auf einem schönen
Wiesenweg nach Langmoos. Ab hier
führt ein etwas steiler Waldanstieg nach
Goltersberg. Vorbei an einem Rastplatz
mitten im Wald erreichen wir bald unser
Ziel. Auf dem Hohen Hirschberg geniessen
wir unseren mitgebrachten Zmittag oder
etwas aus der Hirschbergküche. Zugleich
haben wir eine wunderbare Aussicht ins
Alpsteingebirge, Richtung St. Gallen und ins
Österreichische. Nach der verdienten Rast
gehts abwärts Richtung Appenzell, und
neben der Sitter marschieren wir ins schöne
Dörfli ein.

Auf dem Panoramaweg zum Zervreila Stausee
Wir fahren in Vals mit der Gondelbahn nach
Gadastatt (gratis) und gelangen mühelos
nach Zervreila, begleitet von einem beeindruckenden
Panorama. Die Wanderung führt
durch Moorlandschaften und malerische
Alpweiden. In Frunt entdecken wir die 1754
erbaute Kapelle St. Anna, die einen herrlichen
Blick auf den Zervreila-Stausee bietet. Dort
erhalten wir Wissenswertes über Zervreila.
Hinter dem See ragt das 2821 Meter hohe
Zervreilahorn, auch als «Bündner Matterhorn»
bekannt, empor. Auf der Sonnenterrasse des
Panoramarestaurants Zervreila erwärmen
wir uns und geniessen die Aussicht auf die
Umgebung. Für den Rückweg wählen wir
den Weg über die Alp Ampervreila, der durch
schattige Waldwege und steilere Abschnitte
führt und immer wieder interessante
Entdeckungen bereithält.

Drei Kapuziner mit dem Schönberg
Wir wandern von Malbun auf den Schönberg
im Fürstentum Liechtenstein. Mit
herrlichen Wiesen geschmückt, ermöglicht
der Gipfel dank seiner Lage inmitten der
Liechtensteiner Alpenwelt einen unvergesslichen
Ausblick auf die Gipfel und Täler
des Fürstentums und der Nachbarländer
Schweiz und Österreich. Der Rückweg führt
uns oberhalb der Bärgischöpf und durch
die Bergleswes zurück nach Malbun.

Der Äscher - ein Muss für jeden Wandertouristen
Als erstes fahren wir mit der Luftseilbahn
auf die Ebenalp. Dann folgen wir dem gut
ausgebauten Weg über die Gartenalp zur
Chlus – mit Sicht bis hinaus zum Bodensee.
Auf Chlus wechseln wir die Seite und
schauen hinüber zur Marwees und Seealp.
Im Äscher schalten wir eine Pause ein und
wandern danach über Alp Bommen hinunter,
über den Schwendebach, wieder nach
Wasserauen.
Es besteht die Möglichkeit, vom Äscher auf
die Ebenalp zu gehen und die Talfahrt mit
der LSB zu geniessen (Wanderzeit minus
eine Stunde).

Unterwegs auf der neuen Kulturspur Appenzellerland
Es ist vieles neu auf der Kulturspur Appenzellerland, der
Route 22 in SchweizMobil. Neu führt sie vom Etappenort
Heiden nicht mehr hinunter nach Rheineck, sondern über
die Hügel nach Walzenhausen. Wir wandern von Rehetobel
über den Panoramaweg zum vielleicht schönsten
Aussichtspunkt der ganzen Route 22, den Kaien. Von dort
geht es hinunter nach Heiden und dann auf dem neuen
Teil der Kulturspur nach Walzenhausen. Unterwegs gibt es
viel zu entdecken; auf der Kulturspur werden die Kulturobjekte
und deren Geschichten erläutert. Ein Höhepunkt ist
bestimmt auch die abschliessende Fahrt mit dem «Liseli»,
dem historischen Triebwagen der Appenzeller Bahnen,
nach Rheineck. Komm mit und entdecke die Kultur des
Appenzellerlands ganz neu!

Vom schwarzen Bären nach Bühler
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist
die Haltestelle Schwarzer Bären. Wer kennt
ihn nicht, den Wenigerweier, das Naherholungsgebiet
der Stadt St. Gallen! Von hier aus
zielen wir auf den Oberen Horst, wo sich der
Wanderweg Waldegg –Vögelinsegg kreuzt.
Ist die Kante erreicht, öffnet sich der Blick auf
den Alpstein und die vorgelagerten Hügel
und Dörfer. Über die Hintere Ebni geht es hinunter
zum Almenweg, dann steigt der Weg
zur Neppenegg hoch, vorbei an der Hohen
Buche, über die Wissegg, zur Nasschwendi
und zum Rähn. Während einer Erfrischungspause
werden die Teilnehmenden kurz über
die Aufwertung der Sumpfwiese auf dem
Rähn und deren Bedeutung für die Biodiversität
informiert. Schliesslich führt der Weg in
wenigen Minuten zum Bahnhof Bühler.

Hoppihoo durch den Herbstwald
Wir überqueren den Rhein und folgen
diesem einige Meter. Nachdem wir die
Häuser und Häuschen verlassen, kommen
wir schon in den Sandsteinhöhlen an. An
Hoppihoo vorbei zur Burgstelle Wolkensteinerberg.
Durch den herbstlichen Wald
gehend, erreichen wir die Burg Hohenklingen,
gerade richtig für eine schöne Pause.
Jetzt nur noch die Aussicht geniessen und
zurück zum Bahnhof.

Unsicherheit, Schwindel und Höhenangst
Verunsicherung, mangelnde Trittsicherheit,
Schwindel und Höhenangst sowie deren
Symptome und Erscheinung erkennen
Einigen von euch sind Schwindel und Höhenangst
im Gebirge ein Begriff. Es wird dann
gefährlich und wir können die Wanderung nicht
mehr geniessen, müssen eventuell umkehren
und sind verunsichert. Dieser Kurs zeigt Wege,
wie mit der Angst umgegangen werden kann. In
der Gruppe üben wir in Theorie und Praxis, wie
wir auf Wanderungen mit spezifischen Techniken
der Angst und Unsicherheit begegnen
können. Lara Mandioni, Wanderleiterin mit eidg.
FA, wird uns durch den Tag begleiten.
KURSINHALTE
Verunsicherung, mangelnde Trittsicherheit,
Schwindel und Höhenangst sowie deren Symptome
und Erscheinungen erkennen. Anhand
simpler Prinzipien der Hirnforschung verstehen,
wie der Körper in solchen Momenten funktioniert
und wie eben nicht. Unsicherheit und
Höhenangst mit einfachen und gezielten Instrumenten,
mental und beim Gehen angehen.

Auf den Gaiser Hausberg
Von der Hohegg und dem Hebrig geniessen
wir den Blick zurück auf das Dorf Gais,
bevor wir im Wald zum Sommersberg
aufsteigen. Hier wird der Blick frei zum
Alpstein und zum Gäbris, unserem nächsten
Ziel. Durch ein Moor und vorbei am
Gäbrisseeli erreichen wir unseren Picknickplatz
auf dem Gäbris. Unser Abstieg auf
dem Grat gibt den Blick wieder frei zum
Dorf Gais, unserem Ziel.

Über dem Nebel und dem Bodensee
Bald nach dem Start gehts über die eindrucksvolle
Hängebrücke und dann gleich
rauf zum Rossbüchel. Ab jetzt mit freier
Sicht über den Bodensee. Die Wanderung
führt vorbei am Startplatz der Paragleiter,
Richtung Feldmoos und Würzwallen
zum Wittobel. Später wandern wir weiter
hinunter über den Rorschacherberg zum
St. Annaschloss und vorbei am ehemaligen
Kloster Mariaberg zum Bahnhof Rorschach
Stadt.

Unterwegs auf dem Friedensweg in Heiden
Unter der fachkundigen Leitung von
Martin Engler vom Verein Appenzeller
Friedens-Stationen begeben wir uns auf
eine spannende Entdeckungsreise durchs
Appenzeller Vorderland. Während unserer
Wanderung lernen wir die humanitären
Lebenswerke bedeutender Schweizer
Persönlichkeiten kennen, darunter Jakob
Künzler, Carl Lutz, Margrit Besmer, Willi
Kobe, Paul Vogt, Gertrud Kurz, Catharina
Sturzenegger, Theodosius Florentini, Carl
«Bö» Böckli und Henry Dunant.

Schlusswanderung zu unseren Kollektivmitgliedern
Die Wandersaison geht zu Ende – die
Schlusswanderung steht an. Zu dieser treffen
wir uns im Innerrhoder Dörfli Oberegg,
von wo uns der Weg über Bürki auf
den St. Anton zum ersten Kaffeehalt bei
unserem Kollektivmitglied führt. Wir geniessen
die Aussicht ins weite Rheintal und
wandern fröhlich weiter über Grauenstein
und Zelg zum nächsten Kollektivmitglied.
Das Gasthaus Hirschen erwartet uns bereits
zu einem feinen Mittagessen, zu welchem
wir uns gerne in der warmen Gaststube
niederlassen. Am Nachmittag gehts weiter
Richtung Wald AR zum idyllisch gelegenen
Weiher mitten in einem Wäldli. Später treffen
wir uns in Trogen zum obligaten Kaffee
und Dessert, offeriert zum Saisonabschluss.